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Ich lege Wert darauf, dass dem Aspekt der Entspannung ein großer Raum in meinen Stunden gegeben wird – und hier meine ich Ent-Spannung im wahrsten Sinne des Wortes.

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Du beginnst zu begreifen, dass Körper und Geist eine Einheit sind, wenn Du Dich darauf einlässt.

 

Das geschieht, indem Du im ersten Teil der Stunde durch den Stil des Yin-Yoga tief in den Körper hineintauchst.

Die Übungen (Asanas) werden in passiver Form ca. 3 Minuten gehalten. Dadurch erreichst du die tiefen Strukturen des Körpers, die Faszien (Bindegewebe) und machst nicht nur den Körper flexibler, sondern löst auch emotionale Blockaden.

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Atemübungen (Pranayama) wirken auf körperlicher, geistiger und energetischer Ebene.

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Der zweite Teil der Stunde ist dem  Yang-Aspekt gewidmet und beginnt mit den Sonnengrüßen.

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Die Bewegung baut Stresshormone ab und bringt den Kreislauf und den Stoffwechsel in Schwung.

Asanas aus dem Hatha-Yoga fokussieren und erden durch Konzentration und Achtsamkeit.

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Meditation und Tiefenentspannung (Shavasana) schließen die Stunde im dritten Teil – es ist wie ein „nach Hause kommen“!